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Meldungen

Sanierung der Kita „Bummi“ in der Planung

Die Mitglieder des städtischen Sozial- und Bildungsausschusses sind auf ihrer Sitzung am 29. August 2019 einstimmig dem Vorschlag der Stadtverwaltung gefolgt, im Zusammenhang mit der geplanten Sanierung der Kita „Bummi“ in Zossen die Zahl der Betreuungsplätze auf 120 festzulegen. Zugleich wurde die Verwaltung beauftragt, für diese Kapazität die entsprechende Ausbauvariante zur Beschlussfassung vorzulegen. Zuvor hatte Bürgermeisterin Michaela Schreiber das Gremium darüber informiert, dass nach ersten Schätzungen eine Sanierung des sehr verbauten, unter Bestandsschutz stehenden Gebäudes rund 2,4 Millionen Euro kosten wird.

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Kleine Sparschultüten wurden „geschlachtet“

Rund 840 Euro sind bei der diesjährigen, inzwischen zum 13. Mal im Zossener Stadtgebiet durchgeführten Sammlung für Zossens Erstklässler zusammengekommen. Familie Noack aus Dabendorf hatte zuvor die in rund 80 Geschäften, Gaststätten und anderen öffentlichen Einrichtungen mit Publikumsverkehr aufgestellten kleinen, zu Sparbüchsen umfunktionierten Schultüten eingesammelt, ordnungsgemäß „geschlachtet“ und die darin enthaltenen Münzen und Scheine gezählt. „Das Ergebnis von 836, 37 Euro liegt zwar etwas unter dem des Vorjahres, kann sich aber trotzdem sehen lassen“, so Andreas Noack. Manche Sparbüchsen waren so voll, dass man sich noch eine zweite gewünscht hätte.

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Wohnen im Grünen und in Stadtnähe

Nachdem die Gebäude des ehemaligen Einkaufszentrums (EKZ) an der Fischerstraße abgerissenen worden sind und nun noch die Flächen des rund zwei Hektar großen Areals entsiegelt werden müssen, steht dem geplanten Bau von 171 Eigentumswohnungen am Nottekanal nichts mehr im Wege. Der Bauantrag für die ersten Mehrfamilienhäuser ist laut Projektleiterin eingereicht, sobald die Genehmigung vorliege, könne mit dem Bau der ersten drei von insgesamt bis 2023 geplanten 15 Häuser begonnen werden. Der Investor Bonava hat inzwischen mit der Vermarktung begonnen.

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Stadt hat einen ausgeglichenen Haushalt

Die Kämmerin der Zossener Stadtverwaltung, Andrea Hollstein, hat mit aller Entschiedenheit die von FDP-Bürgermeisterkandidatin Wiebke Schwarzweller öffentlich verbreitete Behauptung zurückgewiesen, die Stadt habe momentan zirka 30 Millionen Euro Schulden. „Woher sie diese Zahl hat, ist mir ein Rätsel. Sie ist aber schlichtweg falsch“, so die Finanzfachfrau, die darauf verweist, dass Zossen seit 2007 einen ausgeglichenen Haushalt besitzt, und das auch, nachdem 2011 auf doppische Haushaltsführung umgestellt wurde. „Das heißt“, so Andrea Hollstein“, „unsere Einnahmen decken unserer Ausgaben, obwohl wir in jedem Jahr zweistellige Millionenbeträge an Kreis und Land abführen müssen.“

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Weg frei für ein Schünower Dorfgemeinschaftshaus

Die Stadtverwaltung Zossen hat die Weichen dafür gestellt, dass auch der Ortsteil Schünow wie angekündigt perspektivisch ein eigenes Dorfgemeinschaftshaus erhält. Ein entsprechender Immobilienkaufvertrag, der sowohl eine Fläche als auch Gebäude zwischen der B 246 und dem Weg nach Mellensee umfasst, sei jetzt abgeschlossen worden, so Bürgermeisterin Michaela Schreiber. Damit können die Planungen für die komplette Sanierung eines alten Hauses in Angriff genommen werden, das danach als Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft genutzt werden soll.

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