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Glasfaserausbau

Breitbandausbau geht voran

21.03.2024

„Mit der neuen Glasfaserinfrastruktur werden optimale Bedingungen geschaffen um die vielen Potenziale in unserer Stadt mit digitalen Möglichkeiten optimal nutzen zu können. Der heutige Spatenstich zeigt, das Open Infra zur Tat schreitet und diesen zügigen Glasfaserausbau ermöglicht,“ sagt Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Schwarzweller.

Die Open Infra GmbH beginnt als Netzbetreiberin mit dem Glasfaserausbau in der Stadt Zossen. Mit dem heutigen symbolischen Spatenstich in Dabendorf ist dazu der Startschuss gefallen. Die ersten Bautätigkeiten haben dazu bereits in den vergangenen Tagen in Dabendorf begonnen. Die erste Bauphase wird rund zwei Monate dauern, im dritten Quartal ist der Start weiterer Ausbaugebiete in Zossen geplant.

Bürgerinnen und Bürger haben in den kommenden Wochen weiterhin die Möglichkeit sich für einen Glasfaseranschluss für ihre Immobilie im Ausbaugebiet zu entscheiden. „Wer sich jetzt schnell entscheidet kann direkt im Rahmen des Ausbaus mitberücksichtigt werden, bevor unsere Bauteams den Ausbau in dieser Region abschließen,“ erklärt Projektmanager Vincent Kluge. Weitere Informationen zum Anschluss und eine individuelle Adressprüfung sind unter openinfra.com verfügbar.

Auf dem Bild: Wirtschaftsförderer Dirk Kommer, Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Schwarzweller und Projektmanager Vincent Kluge (Open Infra)

 

 

Stand Glasfaserausbau in Zossen

18.10.2023

  • Zossen Innenstadt - Glasfaser Plus GmbH: Arbeiten verzögern sich wegen Engpässen bei deren Baupartnern
  • Dabendorf: Open Infra: Ausbau beginnt Anfang 2024, Standort Netzverteiler Triftstraße ist genehmigt
  • Nunsdorf: Telekom hat Standorte für Netzverteiler abgefragt und teilweise genehmigt bekommen (u. a. Nunsdorfer Dorfstraße 46); Ausbau im Zuge der Umsetzung des Weiße-Flecken-Programms über Landkreis
  • Glienick: Netzverteiler Am Sportplatz wurde genehmigt
  • laut Auskunft der Deutschen Telekom erfolgt dieses Jahr keine Ausbautätigkeit mehr
  • Auftragsgebiete der beauftragten Unternehmen überschneiden sich
  • erhöhter Abstimmungsbedarf mit der Stadt, um mehrfache Baustellen zu vermeiden
  • aktuell wurden 35 Straßenzüge in Zossen angeschlossen

 

 

 

Breitbandversorgung im Zossener Stadtgebiet

Der Glasfaserausbau in Zossen hat begonnen. Seit Anfang 2023 baut die Telekom mit ihrem Gemeinschaftsunternehmen  GlasfaserPlus im zentralen Stadtgebiet aus. Aufgrund von Engpässen bei Baupartnern wird sich hier der Abschluss der Bauarbeiten noch etwas verschieben. Die GlasfaserPlus arbeitet mit Hochdruck daran, diese Situation bestmöglich zu lösen und steht im engen Austausch mit ihren Baupartnern.

Ein weiteres Unternehmen plant den Ausbau in Dabendorf. Open Infra wird nach eigenen Angaben voraussichtlich noch in diesem Jahr mit dem Ausbau beginnen.

Die Wirtschaftsförderung der Stadt ist aktuell noch mit den Unternehmen DNS NET sowie Deutsche Glasfaser in Gesprächen für den Ausbau in weiteren Gebieten, mit dem Ziel, den Ausbau in Zossen flächendeckend, jedoch ohne Mehrfachbelegung, zu steuern.

Der Ausbau von Gebieten, in denen sich ein wirtschaftlicher Ausbau nicht lohnt und die eine Versorgungsbandbreite von unter 30 Mbit/s besitzen, soll über das Bundesförderprogramm „Weiße Flecken“ bis voraussichtlich Ende 2024 erfolgen. Ob Ihre Straße davon betroffen ist, können Sie gerne bei Ihrer Wirtschaftsförderung anfragen. Alle dann noch verbleibenden Adressen, mit einer Versorgungsbandbreite von unter 100 Mbit/s, sollen in den kommenden Jahren erfasst und über das sogenannte „Graue Flecken“-Förderprogramm des Bundes an das Glasfasernetz angeschlossen werden.

INFO: www.zossen.de, Wirtschaftsförderer Dirk Kommer, Tel. 03377 30 40/512, E-Mail: VL-Wirtschaftsfoerderung@SVZossen.Brandenburg.de.