Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller zum Beitrag des ARD-Magazins „Panorama“ (NDR) vom 20. Mai : "NEIN Zossen ist keine Steueroase. Auch wenn dieser Vorwurf in der Vergangenheit durchaus zu getroffen hat, erholen wir uns gerade von dem 200-prozentigen Gewerbesteuerhebesatz der letzten Jahre. Dieser hat dazu geführt, dass sich die Stadt Zossen seit dem letzten Jahr in der Haushaltssicherung befindet. Unser großes Ziel ist es, im Jahr 2022 einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen zu können. Der…
Wirtschaft Stadt Zossen - Ihr starker Wirtschaftsstandort! Unsere Standortvorteile: • Geringer Gewerbesteuerhebesatz von 270 % • Attraktive Lage in der deutschen Hauptstadtregion 15 km südlich von Berlin, 6 km zur Autobahn A10/E30 und 5 km zur Autobahn A13/E55 • Vier Regionalbahnhöfe (Dabendorf, Zossen, Wünsdorf-Waldstadt und Neuhof) und ein Busliniennetz bieten gute ÖPNV-Anbindung • Voll erschlossene Gewerbegrundstücke zu attraktiven Konditionen • Liebens- und lebenswerter Wohnort mit guter…
Gemeinsam sollen auch standortbezogene Rahmenbedingungen analysiert werden Nach der Verabschiedung des Haushaltssicherungskonzepts der Stadt Zossen, das unter anderem auch eine Erhöhung der Gewerbesteuer von derzeit 200 auf 270 Prozent vorsieht, hat die Stadt Zossen mehr als 150 Vertreter von Unternehmen eingeladen, die zu den wichtigsten Gewerbesteuerzahlern gehören, um diese über die aktuelle städtische Haushaltslage, die damit verbundenen Beschlüsse sowie die sich daraus ergebenden…
Bürgermeisterin unterstreicht Notwendigkeit der geplanten Maßnahmen Nach der mehrheitlichen, wenn auch umstrittenen Empfehlung des städtischen Finanzausschusses am 22. Juni 2020, im Zuge der aktuellen Haushaltsdebatte die Realsteuern der Stadt Zossen zu erhöhen, hat Zossens Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller noch einmal die Notwendigkeit dieser Maßnahme unterstrichen. „Nur mit einer Erhöhung der Gewerbesteuer ist es möglich, den Haushalt wieder auszugleichen“, so die Verwaltungschefin. Sie…