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Meldungen

Anträge auf Notbetreuung können nur noch im absoluten Ausnahmefall positiv bescheinigt werden

Die aktuelle Rechtslage der geltenden Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg und der Allgemeinverfügung des Landkreises Teltow-Fläming sehen es vor, dass vorrangig alle Vorschulkinder die Möglichkeit haben, vor den Sommer-Ferien in der Kita eingeschränkt betreut zu werden. Das hat für die Kita-Einrichtungen der Stadt Zossen zur Folge, dass alle Kapazitäten unter den strengen Hygieneregeln bereits jetzt ausgeschöpft sind. Daher sind weitere Anträge auf Notbetreuung nur noch im absoluten Ausnahmefall positiv zu bescheinigen.

 

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Stadt trifft Vorbereitungen für eingeschränkten Regelbetrieb in Kitas und Horten

Nach der Ankündigung von Bildungs- und Jugendministerin Britta Ernst, in Brandenburger Kitas zunächst einen eingeschränkten Regelbetrieb anzubieten, prüft die Stadtverwaltung Zossen die personellen und räumlichen Möglichkeiten der schnellstmöglichen Umsetzung. „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, gemeinsam mit den Leiterinnen und Leitern der Kitas und Horte, entsprechende Maßnahmen vorzubereiten“, so Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller. So wird die Nutzung zusätzlicher Räume für die Betreuung der Kinder in Erwägung gezogen, um die vorgeschriebenen Quadratmeterzahlen je Kind einhalten zu können.

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Aktion für eine saubere Umgebung geplant

Für Sonnabend, den 6. Juni 2020, ruft die Initiative Corona-Hilfe in Zossen alle Bürger der Stadt auf, sich an einer gemeinsamen Aktion für eine saubere Umgebung zu beteiligen. Von 10 bis 16 Uhr, so die Idee der Initiatoren, werden die Teilnehmer in eigener Regie sowohl im Stadtgebiet als auch in benachbarten Waldstücken Abfälle jeglicher Art und Müll sammeln, der entweder in blaue bzw. gelbe Säcke passt. Die Säcke werden durch die Stadt Zossen zur Verfügung gestellt, die auch mehrere Sammelpunkte in Zossen und den beteiligten Ortsteilen einrichten wird. Diese befinden sich jeweils an den betreffenden Dorfgemeinschaftshäusern - in Wünsdorf z.B. am Bürgerhaus, in Zossen hinterm Haus Kirchplatz 7.

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Jugendzentrum Zossen soll als Hort genutzt werden

Angesichts der sehr hohen Zahl von Hortkindern in der Stadt Zossen erwägt die Stadtverwaltung, das Jugendzentrum an der Wasserstraße (JZZ) bis zur Fertigstellung des neuen Horts an der Gerichtsstraße vorübergehend als Hort zu nutzen. Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller informierte am 13. Mai 2020 den Ausschuss für Soziales, Jugend, Bildung und Sport über entsprechende Pläne. Auch ein erstes Informationsschreiben an die betroffenen Eltern ist bereits verschickt worden. Ein Antrag auf Nutzung des JZZ als Hort werde vorbereitet.

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Zusätzliche Kosten für den Hort „Am Wasserturm“

Sowohl der Bau- als auch der Ausschuss für Soziales, Jugend, Bildung und Sport haben mehrheitlich einer Zulassung von überplanmäßigen Ausgaben in Höhe von 110 000 Euro für die Wiederherstellung des 2. Flucht- und Rettungsweges im Hort „Am Wasserturm“ zugestimmt. Eine Entscheidung darüber fällt auf der Sitzung der Stadtverordneten am 27. Mai 2020. Bereits Ende 2019 hatten die Stadtverordneten für diese Maßnahme 40 000 Euro beschlossen, um die behördliche Genehmigung einer Kapazitätserweiterung des Hortes auf 210 Kinder zu erhalten.

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Neubau der Dabendorfer Gesamtschule im Zeit- und Kostenplan

Auf einer der derzeit wohl größten Baustellen des Landes Brandenburg - der Neubau der Gesamtschule Dabendorf - gehen die Arbeiten trotz der Coronakrise zügig voran. Nachdem am 8. November 2019 offiziell und feierlich Richtfest für das Schulgebäude gefeiert wurde, leuchtet die Fassade inzwischen bereits strahlend weiß. Das Schulgebäude soll im Sommer soweit fertig sein, so dass mit der Ausstattung der Räume begonnen werden kann. Diese erfolgt durch die ZWG im Auftrag der Stadt Zossen. „Die Aufträge sind bereits ausgelöst, zur Finanzierung muss die Stadt allerdings jetzt auch die Mittel im Haushalt beschließen“, sagt Thomas Kosicki, Geschäftsführer der Zossener Wohnungsbaugesellschaft (ZWG).

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Bürgerbüro öffnet wieder ab 14. Mai 2020

Ab Donnerstag, 14. Mai 2020, wird das Bürgerbüro der Stadt Zossen im Rathaus, Marktplatz 20, wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Das kündigte Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller an. Dafür sei es allerdings notwendig, strikt die Abstands- und Hygienemaßnahmen einzuhalten. Entsprechende Maßnahmen werden seitens der Mitarbeiter der Stadtverwaltung vorbereitet. So soll der Konferenzraum im Erdgeschoss als Wartebereich für die Bürger genutzt werden, in dem nur die Anzahl von Stühlen stehen wird, mit der die Anforderung an den Mindestabstand erfüllt werden kann. „Wenn alle Stühle im Wartebereich besetzt sind, wird die Rathaustür solange geschlossen, bis sich die Lage wieder entspannt hat“, so die Verwaltungschefin. Zur Anmeldung im Bürgerbüro gilt die Aufforderung, nur einzeln einzutreten.

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Markt mit Maske und Musik

Nachdem der für den 18. April geplante erste Kraut- und Rübenmarkt an der Zossener Dreifaltigkeitskirche wegen der Coronakrise noch nicht stattfinden konnte, fiel für den 2020er Jahrgang nun am 9. Mai wie angekündigt der Startschuss für das vom Verein Bildung und Aufklärung in Zossen (BAZ) organisiert Marktreiben. So gab es bei schönstem Maiwetter ein erstes Wiedersehen mit Händlern und Stammkunden, diesmal allerdings unter besonderen Bedingungen und Regeln. Regel Nummer 1: Maske tragen. Ohne Maske kein Zugang zum Markt. Regel Nummer 2: Immer mindestens 1,5 Meter Abstand zu anderen Personen halten. Regel Nummer 3: Abstand vor dem Händlerstand halten.

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Zossens Spielplätze öffnen wieder ab 9. Mai

Nach den von Bundeskanzlerin Merkel und den Ministerpräsidenten der Länder beschlossenen weiteren Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen wird die Stadt Zossen ab Sonnabend, dem 9. Mai 2020, ihre öffentlichen Spielplätze wieder öffnen. Geprüft werde nun auch, ob - wie angekündigt - ab 15. Mai 2020 der Trainingsbetrieb in Sportvereinen ohne Wettkämpfe wieder aufgenommen werden kann. Um weitere Maßnahmen zu entscheiden, will die Stadt zunächst die für den 8. Mai von der brandenburgischen Landesregierung angekündigte Verordnungsvorschrift abwarten. Fest stehe allerdings, so Ordnungsamtsleiterin Stefanie Wegner, dass auch in der Stadt Zossen Restaurants, Cafés und Kneipen wie angekündigt ab Freitag, 15. Mai, wieder öffnen dürfen.

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Eheschließungen wieder mit erweitertem Gästekreis möglich

Ab sofort dürfen im Land Brandenburg wieder Trauungen auch mit Gästen stattfinden, die nicht zum engsten Familienkreis gehören. Eine entsprechende Weisung hat Innenminister Michael Stübgen (CDU) am 5. Mai 2020 an die Standesämter im Land erlassen. Es obliegt nun den einzelnen Standesämtern in Abhängigkeit von ihren örtlichen Gegebenheiten zu entscheiden, wie viele Gäste neben Brautpaar und Trauzeugen der Eheschließung beiwohnen dürfen. „Natürlich müssen Abstandsgebot und Hygienemaßnahmen strikt eingehalten werden, nicht zuletzt um unsere Standesbeamtin vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen“, betont Zossens Ordnungsamtsleiterin Stefanie Wegner.

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