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Meldungen

Flatter-Ulme auf dem Baumfest gepflanzt

Bei herrlichem Spätsommerwetter fand am Sonnabend, dem 14. September 2019, zum 9. Mal das vom Verein „Freier Wald“ initiierte Baumfest in Kallichen statt. Traditionell wird auf dieser Veranstaltung der jeweilige Baum des Jahres gepflanzt – in diesem Jahr ist es die Flatter-Ulme. Wie schon in den Jahren zuvor hatte Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber wieder die Schirmherrschaft über das Baumfest übernommen, was in diesem Jahr eine besondere Herausforderung war. Größer als sonst war diesmal das Pflanzloch, denn die Flatter-Ulme kann bis zu 30 Meter, unter günstigen Bedingungen auch 40 Meter und höher werden. Außerdem kann sie bis zu 400 Jahre alt werden und dabei einen Stammumfang von bis zu 9 Meter erreichen.

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Verdienstvolle Ehrenamtler der Stadt Zossen geehrt

Auf dem 15. Zossener Weinfest sind am Sonntag, dem 8. September 2019, neun besonders aktive, ehrenamtlich engagierte Bürger aus den Ortsteilen der Stadt Zossen öffentlich geehrt worden. Zu den für ihr soziales Engagement, Kreativität sowie Freude und Mitgestaltung am Gemeinwesen in der Stadt Zossen Geehrten gehören Gisela König aus Zossen, Christiane Hauser aus Lindenbrück, Torsten Grüneberg aus Schünow, Werner Ribbecke aus Glienick, Erika Götze aus Lindenbrück, Haida Hansche aus Kallinchen, Gerhard Fredrich aus Nunsdorf, Bodo Wosch aus Horstfelde sowie Christa Ramin aus Schöneiche.

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Das war das 15. Zossener Weinfest

Zum 15. Mal lud die Stadt Zossen am ersten Septemberwochenende wieder zum Weinfest ein. Und Tausende kamen. Zossens Innenstadt mit Markt- und Kirchplatz, idyllischen Höfen in den Seitenstraßen und gemütlichem Weinseparee hatte sich vom 6. bis 8. September wieder in eine bunte und quirlige Fest- und Bummelmeile verwandelt. Die Besucher kamen voll auf ihre Kosten - ob bei dem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm auf der Bühne und anderen Schauplätzen, an unzähligen Ständen mit ihren leckeren Angeboten sowie bei einer Vielzahl der Spaßmöglichkeiten auf der Kirmes.

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Abschluss der Zossener Straßenfußball-Liga 2019

Sie nennen sich „Rote Teufel“, „Einkaufstaschen“, „Frauenärzte“ oder „Gangster“. Die Rede ist von Fußballteams, die von Mai bis August 2019 an den Turnieren der Zossener Straßenfußball-Liga 2019 teilgenommen haben. Am 24. Mai 2019 begann die Liga am DRK-Jugendzentrum Zossen und am 31. August 2019 ging sie mit dem Finale am DRK-Jugendclub Phoenix in Wünsdorf in den Winterschlaf. Denn die mit dem Integrations- und Vielfaltspreis des Landesfußballverbandes Brandenburg ausgezeichnete Straßenfußball-Liga wird auch 2020 wieder ausgespielt werden, so die Organisatoren.

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Richtfest für Dabendorfer Gesamtschule für Oktober geplant

Bürgermeisterin Michaela Schreiber informierte die Mitglieder des städtischen Ausschusses für Soziales, Jugend, Bildung und Sport auf deren Sitzung am 29. August 2019 darüber, dass die Rohbauarbeiten für den Neubau der Gesamtschule in Dabendorf planmäßig vorangehen. Wenn alles weiterhin so reibungslos laufe, sieht der jetzige Zeitplan vor, nach den Herbstferien im Oktober 2019 Richtfest für das Schulgebäude zu feiern, so die Rathauschefin.

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Sanierung der Kita „Bummi“ in der Planung

Die Mitglieder des städtischen Sozial- und Bildungsausschusses sind auf ihrer Sitzung am 29. August 2019 einstimmig dem Vorschlag der Stadtverwaltung gefolgt, im Zusammenhang mit der geplanten Sanierung der Kita „Bummi“ in Zossen die Zahl der Betreuungsplätze auf 120 festzulegen. Zugleich wurde die Verwaltung beauftragt, für diese Kapazität die entsprechende Ausbauvariante zur Beschlussfassung vorzulegen. Zuvor hatte Bürgermeisterin Michaela Schreiber das Gremium darüber informiert, dass nach ersten Schätzungen eine Sanierung des sehr verbauten, unter Bestandsschutz stehenden Gebäudes rund 2,4 Millionen Euro kosten wird.

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Kleine Sparschultüten wurden „geschlachtet“

Rund 840 Euro sind bei der diesjährigen, inzwischen zum 13. Mal im Zossener Stadtgebiet durchgeführten Sammlung für Zossens Erstklässler zusammengekommen. Familie Noack aus Dabendorf hatte zuvor die in rund 80 Geschäften, Gaststätten und anderen öffentlichen Einrichtungen mit Publikumsverkehr aufgestellten kleinen, zu Sparbüchsen umfunktionierten Schultüten eingesammelt, ordnungsgemäß „geschlachtet“ und die darin enthaltenen Münzen und Scheine gezählt. „Das Ergebnis von 836, 37 Euro liegt zwar etwas unter dem des Vorjahres, kann sich aber trotzdem sehen lassen“, so Andreas Noack. Manche Sparbüchsen waren so voll, dass man sich noch eine zweite gewünscht hätte.

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Wohnen im Grünen und in Stadtnähe

Nachdem die Gebäude des ehemaligen Einkaufszentrums (EKZ) an der Fischerstraße abgerissenen worden sind und nun noch die Flächen des rund zwei Hektar großen Areals entsiegelt werden müssen, steht dem geplanten Bau von 171 Eigentumswohnungen am Nottekanal nichts mehr im Wege. Der Bauantrag für die ersten Mehrfamilienhäuser ist laut Projektleiterin eingereicht, sobald die Genehmigung vorliege, könne mit dem Bau der ersten drei von insgesamt bis 2023 geplanten 15 Häuser begonnen werden. Der Investor Bonava hat inzwischen mit der Vermarktung begonnen.

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Stadt hat einen ausgeglichenen Haushalt

Die Kämmerin der Zossener Stadtverwaltung, Andrea Hollstein, hat mit aller Entschiedenheit die von FDP-Bürgermeisterkandidatin Wiebke Schwarzweller öffentlich verbreitete Behauptung zurückgewiesen, die Stadt habe momentan zirka 30 Millionen Euro Schulden. „Woher sie diese Zahl hat, ist mir ein Rätsel. Sie ist aber schlichtweg falsch“, so die Finanzfachfrau, die darauf verweist, dass Zossen seit 2007 einen ausgeglichenen Haushalt besitzt, und das auch, nachdem 2011 auf doppische Haushaltsführung umgestellt wurde. „Das heißt“, so Andrea Hollstein“, „unsere Einnahmen decken unserer Ausgaben, obwohl wir in jedem Jahr zweistellige Millionenbeträge an Kreis und Land abführen müssen.“

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Weg frei für ein Schünower Dorfgemeinschaftshaus

Die Stadtverwaltung Zossen hat die Weichen dafür gestellt, dass auch der Ortsteil Schünow wie angekündigt perspektivisch ein eigenes Dorfgemeinschaftshaus erhält. Ein entsprechender Immobilienkaufvertrag, der sowohl eine Fläche als auch Gebäude zwischen der B 246 und dem Weg nach Mellensee umfasst, sei jetzt abgeschlossen worden, so Bürgermeisterin Michaela Schreiber. Damit können die Planungen für die komplette Sanierung eines alten Hauses in Angriff genommen werden, das danach als Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft genutzt werden soll.

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