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Meldungen

Erste Erleichterungen im öffentlichen Leben möglich

Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller hat die am Freitag nach einer Kabinettssitzung der Brandenburger Landesregierung verabschiedete neue Rechtsverordnung zur Eindämmung des Coronavirus begrüßt. Die darin enthaltenen ersten Erleichterungen im Vergleich zu den bisherigen Regeln seien „ein erster kleiner Schritt in die Normalität, nicht mehr und nicht weniger“, so die Verwaltungschefin. So können zusätzlich zur bestehenden Erlaubnis (z.B. Lebensmittel und Apotheken) ab 22. April 2020 auch Geschäfte bis zu einer Größe von 800 Quadratmetern Verkaufsfläche wieder öffnen. Entscheidend sei aber, so Schwarzweller, dass die Geschäfte die strengen Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen einhalten und eigenverantwortlich umsetzen.

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Umbau des Bahnhofs Wünsdorf-Waldstadt beginnt

Mit Beginn des Umbaus des Bahnhofs Wünsdorf-Waldstadt wird es vom 24. bis 27. April 2020 zu einer ersten sogenannten Sperrpause kommen, teilt die Deutsche Bahn mit. Sie dauert von Freitag, 24. April 2020, zirka 21.30 Uhr, bis Montag, 27. April 2020, zirka 4 Uhr. Folgende Fahrplanänderungen für die Linien RE5 und RE7 sind in dieser Zeit erforderlich: Die Züge der Linie RE5 fallen zwischen Zossen und Wünsdorf-Waldstadt bzw. Baruth aus. Die Züge der Linie RE7 fallen zwischen Zossen und Wünsdorf-Waldstadt aus. Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Reisende werden gebeten, die Fahrplaninformationen vor Ort zu beachten.

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Bürger können ab 20. April Termine mit Fachämtern telefonisch vereinbaren

Das Rathaus Zossen bleibt auch über den 19. April 2020 hinaus bis auf weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen, ist aber für die Bürger telefonisch erreichbar. „Außerdem“, so Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller, „können die Bürger ab Montag, den 20. April 2020, wieder telefonisch persönliche Termine mit Mitarbeitern der Fachämter vereinbaren.“ Das Bürgerbüro erhält eine Liste mit den entsprechenden Terminen, um die Bürger unter Einhaltung der Abstandsregelung und hygienischen Vorschriften ins Rathaus zu lassen.

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Zur Beschlusslage im Zusammenhang mit der Covid19-Epidemie

In einer Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungscheffinnen und Regierungschefs der Länder am 15. April 2020 wurde unter anderem festgelegt, dass die gemeinsamen Beschlüsse vom 12., 16. und 22. März 2020 gültig bleiben und die daraufhin getroffenen Verfügungen bis zum 3. Mai 2020 verlängert werden.

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Notfallbetreuung in Kitas und Horten wird fortgesetzt

Nach der Ankündigung, die seit dem 18. März 2020 geschlossenen Kindertagesstätten bis auf weiteres wegen der Corona-Pandemie nicht zu öffnen, wird die von der Stadt Zossen mit den Leiterinnen und Leitern der städtischen Kindereinrichtungen abgestimmte Notfallbetreuung wie bisher fortgesetzt. Wie der Krisenstab der Verwaltung mitteilt, behalten alle positiv beschiedenen Anträge von Eltern, die in ihren Berufen zur Aufrechterhaltung von medizinischer Versorgung, Verwaltung und kritischer Infrastruktur dringend benötigt werden, ihre Gültigkeit. Diese müssen nicht nochmal neu gestellt werden.

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Schlauch- und Übungsturm hat seine Endhöhe erreicht

Noch ist er eingerüstet, der Rohbau des zur neuen Feuerwache in Wünsdorf gehörende Schlauch- und Übungsturm. Inzwischen hat er jedoch seine geplante Höhe von 23 Metern erreicht. Die Bauarbeiten für den Umbau und die Erweiterung der Wünsdorfer Feuerwache gehen wie vorgesehen weiter und liegen trotz Corona-Krise nach wie vor im Zeitplan, wie Stadtwehrführer Stefan Kricke bestätigt. Auch der Rohbau für die neue, rund 550 Quadratmeter große Fahrzeughalle ist mittlerweile fertig, es folgen Estrich- und Fliesenarbeiten. Elektriker, Trockenbauer, Dachdecker sowie Sanitär- und Lüftungsmonteure sind nun dabei, die Arbeiten für das rund sechs Millionen Euro teure Projekt weiter planmäßig voranzubringen.

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„Gänseliesel“ steht wieder an ihrem Platz in Wünsdorf

Was lange währt wird endlich gut. Das gilt auch für die umfangreiche Restaurierung der seit 1995 vor der Wünsdorfer Kirche stehenden Brunnen-Plastik „Die Wasserspenderin“, allgemeinhin auch Gänseliesel genannt. Schnell war klar, dass das Kunstwerk mehr benötigt als nur eine Schönheitskur für die Gänsehirtin sowie deren Gänse und den in die Jahre gekommenen Betonsockel. Der mit den Restaurierungsarbeiten beauftragte und beschäftigte Wünsdorfer Künstler Manfred Sieloff - er hatte das Kunstwerk damals als Auftragswerk zu einem Gemeindejubiläum geschaffen - musste unter anderem den Betonsockel komplett erneuern. So erstellte er ein Stahlkorsett und goss die spiralförmige Außenhülle samt Wasserlauf neu.

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Neuer Schulhof der Erich-Kästner-Grundschule Wünsdorf komplett

Trotz Corona-Pandemie und der noch bestehenden Schulschließung ist der zweite Bauabschnitt für den neuen, auch von den Hortkindern genutzte Schulhof der Erich-Kästner-Grundschule in Wünsdorf fertiggestellt und für die künftige Nutzung freigegeben worden. Entstanden sind unter anderem eine Spielfläche mit Fußballtor und Basketballkorb, drei Boden-Trampoline sowie feste Unterstellmöglichkeiten für Spielgeräte. Zusätzliche tribünenartige Sitzgelegenheiten wurden ebenso geschaffen wie sieben mit Sitz- bzw. Liegepodesten bestückte Baumscheiben.

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Zur Verlängerung der S2 von Blankenfelde nach Rangsdorf

Das Land Brandenburg und die Deutsche Bahn haben eine Finanzierungsvereinbarung für die weiteren Planungen zur Verlängerung der S-Bahn-Linie S2 von Blankenfelde nach Rangsdorf unterzeichnet. Nun kann die umfangreiche Vor-, Entwurfs- und Genehmigungsplanung zügig starten, dafür stehen rund 16 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung, der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und der Deutschen Bahn vom 14. April 2020.

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Aktuelle Informationen der Deutschen Bahn

Wie die Deutsche Bahn mitteilt, wird das Baugeschehen auf dem Streckennetz der Deutschen Bahn AG in den Ländern Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin unvermindert andauern. Durch die Bauarbeiten werde allerdings die Kapazität der Strecken eingeschränkt, heißt es. Nicht alle Engpässe würden sich durch zeitliche Verlegung oder Umleitung der Züge kompensieren. Daher seien Zugausfälle mit Ersatzverkehr und Fahrzeitverlängerungen leider oftmals unvermeidlich. Infos unter www.deutschebahn.com/bauinfos.

 

 

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