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Gespräche über politische Stabilität im ländlichen Raum

Bei einem Treffen des Deutschen Bauernverbandes mit dem Netzwerk Junger Bürgermeister kamen die Bürgermeisterin von Zossen, Wiebke Sahin-Schwarzweller und der Präsident des Bauernverbandes, Joachim Rukwied, zusammen, um sich über die gegenwärtige Situation in der Landwirtschaft sowie die politische Stabilität im ländlichen Raum auszutauschen. Während des Treffens auf der Grünen Woche betonte Rukwied klar, dass die Aktionen des Bauernverbandes auf einen politischen Wandel abzielen und nicht auf einen Regierungswechsel. Er distanzierte sich erneut von einer potenziellen Unterwanderung der Proteste durch rechte und extremistische Gruppierungen. Auch die Energiewende, so waren sich Sahin-Schwarzweller und Rukwied einig, geht nur in zukunftsfähigen Kommunen mit einer zukunftsfähigen Landwirtschaft. Zusätzlich präsentierte der Bauernverband das Projekt #ZukunftsBauer, welches ein neues Zukunftsbild für die Landwirtschaft darstellt und in dessen Rahmen der Verband aktiv an der Umsetzung gewünschter Veränderungen mitarbeiten wird. Bürgermeisterin Wiebke Sahin-Schwarzweller sicherte dabei die Unterstützung der Stadt Zossen für anstehende Aufgaben zu.

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