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Notfallbetreuung in Kitas und Horten wird fortgesetzt

Nach der Ankündigung, die seit dem 18. März 2020 geschlossenen Kindertagesstätten bis auf weiteres wegen der  Corona-Pandemie  nicht zu öffnen, wird die von der Stadt Zossen mit den Leiterinnen und Leitern der städtischen Kindereinrichtungen abgestimmte Notfallbetreuung wie bisher fortgesetzt. Wie der Krisenstab der Verwaltung mitteilt, behalten alle positiv beschiedenen Anträge von Eltern, die in ihren Berufen zur Aufrechterhaltung von medizinischer Versorgung, Verwaltung und kritischer Infrastruktur dringend benötigt werden, ihre Gültigkeit. Diese müssen nicht nochmal neu gestellt werden. Ob weitere Eltern Anspruch auf eine Notfallbetreuung ihrer Kinder haben werden, hängt von den Entscheidungen der brandenburgischen Landesregierung bzw. des Landkreises Teltow-Fläming ab. Darüber werde umgehend informiert, sollte es Änderungen geben, heißt es. Eltern sollten in jedem Fall genau prüfen, ob eine Notfallbetreuung für ihr Kind erforderlich ist oder eine andere Betreuungsmöglichkeit gefunden werden kann. Nur so ist das Ziel, die Gruppenstärke in Kitas und Horten zu verringern, zu erreichen. Es ist wichtig, gemeinsam weiter daraufhin zu wirken, Kontakte möglichst zu vermeiden.

Info: Im Zusammenhang mit der Corona-Krise hat der Krisenstab in der Stadtverwaltung Zossen für die Bürger eine telefonische Hotline  eingerichtet. Die Nummer lautet 03377 / 3040 888, sie ist von montags bis freitags von 8 bis 16.30 Uhr geschaltet. Per E-Mail können sich Bürger unter Notfall2020@SVZossen.de mit ihren Fragen und Anliegen zum Thema Corona-Virus an die Stadtverwaltung wenden.

Zossen, 16. April 2020, 11.30 Uhr

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