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Meldungen

Bibliotheken geschlossen, kontaktlose Ausleihe aber möglich

Nach den verschärften Anti-Corona-Maßnahmen im Land Brandenburg haben auch die beiden Stadtbibliotheken in Zossen und Wünsdorf auf die veränderten Vorschriften reagiert. So haben diese jetzt eine sogenannte Medienschleuse eingerichtet, die nur zum vereinbarten Termin und zum Abholen der Medienpakete besucht werden darf. Es wird darauf verwiesen, dass das Betreten der Bibliothek und der persönliche Kontakt zu den Mitarbeitern nicht möglich ist. Die Medienschleuse ist nur einzeln mit Mund-Nasen-Schutz zu betreten. Die Rückgabe der Medien ist derzeit nicht möglich, heißt es in einer Mitteilung der Bibliothek.

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Kita-Gebühren in Corona-Zeiten: Stadt arbeitet an einer Lösung

Im Zusammenhang mit den beschlossenen verschärften Anti-Corona-Maßnahmen weist die Stadtverwaltung Zossen alle Eltern, die ihre Kinder in einer der städtischen Einrichtungen betreuen lassen, darauf hin, diese wenn möglich zu Hause zu lassen und nicht in die Kita zu bringen. Außerdem bittet die Verwaltung derzeit von Anfragen nach Rückerstattung von Kita-Gebühren für nicht in Anspruch genommene Betreuungszeiten abzusehen, da es momentan noch keine rechtlich verbindliche Handhabe gibt. Allerding wird an einer Lösung gearbeitet, um mögliche finanzielle Nachteile für betroffene Eltern so gering wie möglich zu halten. Eine entsprechende Information erfolgt, so wie eine rechtlich abgesicherte Lösungsvariante feststeht.

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„Waldschätze“ der ungeliebten Art ausgestellt

Wer derzeit mit offenen Augen durch Schöneiche an der Kita vorbeifährt oder auch -geht, hat sicherlich schon die ungewöhnliche Ausstellung - vom alten Reifen über eine rostige Gießkanne bis zu dreckigen Glasflaschen - entdeckt. Dabei handelt es sich um „Waldschätze“ der besonderen, eigentlich ungeliebten Art, die von den Kita-Kindern im vergangenen Herbst (siehe November-Stadtblatt 2020) in der unmittelbaren Umgebung gesammelt wurden. Diese „Waldschätze“ - so der Name der Open-Air-Ausstellung - sind in Wahrheit Müll, illegal und gewissenlos im Wald weggeworfen oder abgestellt und von den Mädchen und Jungen der Kita Schöneiche entdeckt und zusammengetragen.

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MAWV: Wassergebühren bleiben unverändert

Auch für 2021 bleiben die Gebühren für Trinkwasser und Schmutzwasser im Verbandsgebiet des MAWV, zu dem auch der Ortsteil Schöneiche gehört, unverändert. Wie es in einer Mitteilung heißt, wurden in der jüngsten Verbandsversammlung des MAWV keine Änderungen der Gebühren beschlossen. „Gebührenstabilität ist ein Markenzeichen des MAWV. Über viele Jahre hinweg konnten durch Organisation, Optimierungen und Anschlussbeiträge die höheren Aufwendungen für Personal, Energie und Betriebsführung ausgeglichen und somit die vergleichsweise geringen Gebühren beibehalten werden“, so Peter Sczepanski, Verbandsvorsteher des MAWV.

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Umbauarbeiten am Bahnhof Wünsdorf-Waldstadt gehen voran

Im nördlichen Bahnhofsbereich Wünsdorf Richtung Zossen werden nach Angaben der Deutschen Bahn am 15. Januar 2021 zwei bauzeitliche Weichen als Weichenverbindung eingebaut und in Betrieb genommen, um die halbseitige Sperrung des Bahnhofs sowie den Wechsel der Züge ins richtige Streckengleis zu ermöglichen. Im Anschluss beginnt der Bau der Rampe der Personenunterführung für den Fußgänger- und Radverkehr. Der Bahnübergang in Wünsdorf ist dann für Kraftfahrzeuge nicht mehr passierbar. Die Nutzung des Bahnübergangs für Fußgänger und Radfahrer ist mit Schrankenbetrieb und Nutzung bauzeitlicher Provisorien weiterhin möglich.

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Kita „Haus der kleine Füße“ in Wünsdorf geschlossen

Die Kita „Haus der kleinen Füße“ in Wünsdorf muss mit sofortiger Wirkung geschlossen werden. Das teilte der Krisenstab der Stadtverwaltung mit, nachdem eine Erzieherin der Einrichtung positiv auf Corona getestet worden ist. Man sei in engem Kontakt mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Teltow-Fläming, um weitere Entscheidungen treffen zu können, heißt es.

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Corona-Fall in der Wünsdorfer Kita „Rappelkiste“

Nachdem bereits die Kita „Haus der kleinen Füße“ wegen eines positiv ausgefallenen Tests einer Erzieherin geschlossen werden musste, ist nun auch die Kita „Rappelkiste“ in Wünsdorf geschlossen worden. Das teilte der Krisenstab der Stadtverwaltung Zossen mit, nachdem in der Kita ebenfalls eine Erzieherin positiv getestet worden war. Angesichts der hohen Infektionszahlen und der schnellen Ausbreitung des Virus hat das Gesundheitsamt Teltow-Fläming alle aufgerufen, sich an die bestehenden Regeln der Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich zu halten und auch sonst, wenn möglich, zuhause zu bleiben.

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Wichtige Information für die Notbetreuung im Januar

Wie bereits veröffentlicht, findet eine Notbetreuung im Hort und in der Schule für Kinder der ersten bis vierten Schuljahrgangsstufe statt, wenn deren Personensorgeberechtigte in kritischen Infrastrukturbereichen (siehe Notbetreuungsantrag) beschäftigt sind und sie eine individuelle oder private Betreuung nicht gewährleisten können. Ein entsprechender Antrag muss zuvor vollständig ausgefüllt an den Krisenstab der Stadt Zossen eingericht werden.

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Bitte Schließzeiten der Stadtverwaltung beachten

Vom 24. Dezember 2020 bis einschließlich 3. Januar 2021 ist das Zossener Rathaus für die Terminsprechstunden geschlossen. Die ersten regulären Terminsprechzeiten sind ab Montag, den 4. Januar 2021, wieder möglich. Der erste Sonnabendsprechtag des neuen Jahres findet dann am 16. Januar 2021 in der Zeit von 8 bis 12 Uhr im Bürgerbüro statt. Bürger können Termine online über www.terminland.de/svzossen/ vereinbaren.

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Weitere Maßnahmen mit dritter Eindämmungsverordnung beschlossen

Mit Inkrafttreten der dritten Verordnung über befristete Eindämmungsmaßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie im Land Brandenburg ergeben sich ab dem 16. Dezember 2020 auch für städtische Einrichtungen in Zossen weitere Einschränkungen. Die Betreuung schulpflichtiger Kinder in Horteinrichtungen ist demnach ab dem 4. Januar 2021 untersagt. Allerdings - darauf verweist der Krisenstab der Stadt Zossen - ist eine Notbetreuung im Hort für Kinder der ersten bis vierten Schuljahrgangsstufe zu gewährleisten, wenn deren Personensorgeberechtigte in kritischen Infrastrukturbereichen innerhalb oder außerhalb des Landes Brandenburg beschäftigt sind.

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