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Meldungen

Projekt der Stadt Zossen gewinnt Landeswettbewerb „Meine Stadt der Zukunft“

Unter dem Namen „Zukunft Zossen“ fließen in den nächsten zwei Jahren bis zu 100 000 Euro in die Entwicklung der Stadt. Zossen hat sich mit dem Modellvorhaben „Zukunft Zossen“ bei der Landesinitiative „Meine Stadt der Zukunft“ durchgesetzt. Das gab das Brandenburger Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung auf seiner Pressekonferenz am 10. Februar 2021 bekannt.

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Solarpark-Beschluss: Bürgermeisterin weist Vorwurf ihrer Vorgängerin zurück

Einen Solarpark gibt es bereits in Wünsdorf-Waldstadt. Den Bau eines weiteren haben die Stadtverordneten mehrheitlich abgelehnt.

Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller hat den von der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) öffentlich gemachten Vorwurf ihrer Amtsvorgängerin Michaela Schreiber, sie „lasse Investoren hängen“, im Zusammenhang mit dem ablehnenden Votum der Stadtverordneten zum Bau eines geplanten Solarparks in Wünsdorf-Waldstadt entschieden zurückgewiesen. Als Verwaltungschefin habe sie demokratisch gefasste Mehrheitsbeschlüsse zu respektieren und umzusetzen, so Schwarzweller.

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Kreisumlage: Mehrheit der Stadtverordneten lehnt Vergleich ab

Nach umfangreichen Beratungen und Diskussionen im städtischen Finanzausschuss sowie im Ausschuss für Recht, Sicherheit und Ordnung haben die Stadtverordneten auf ihrer jüngsten Sitzung am 27. Januar 2021 mehrheitlich den vom Verwaltungsgericht Potsdam vorgeschlagenen Vergleich mit dem Landkreis Teltow-Fläming im Streit um zu viel gezahlte Kreisumlage in den Jahren 2015 und 2016 abgelehnt. In namentlicher Abstimmung votierten 17 Stadtverordnete gegen die Annahme des Vergleichs, fünf waren dafür, weitere fünf SVV-Mitglieder enthielten sich.

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Holocaust-Gedenken am 27. Januar in Zossen

Anlässlich des Holocaustgedenktags am 27. Januar ertönten am Mittwoch um 10 Uhr wieder in mehreren Ortsteilen der Stadt Zossen die Sirenen in Anlehnung an das erstmals in Israel eingeführte akustische Shoah-Mahnzeichen. Es soll an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 durch Soldaten der Roten Armee erinnern. In Zossen waren die Sirenen aus diesem Anlass erstmals an diesem Tag im Jahr 2009 zu hören. Parallel dazu legte Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller nach uraltem jüdischem Brauch Kieselsteine auf die Stolpersteine in Zossens Stadtmitte.

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Neue Bürger-Informationsbroschüre Stadt Zossen erschienen

„Informativ, servicefreundlich und hilfreich“ – so stellt sich die Neuauflage der in der BVB-Verlagsgesellschaft erschienenen 3. Auflage der Bürger-Informationsbroschüre Stadt Zossen für 2021/2022 dar. Die in einem modernen, hochwertigen Layout hergestellte Broschüre präsentiert Bürgern, Neubürgern und Touristen aktuelle Fakten, Adressen von A wie Amtsgericht bis Z wie Zweckverband sowie Wissenswertes über die Stadt Zossen und wird kostenfrei an Interessierte verteilt. Der in Zusammenarbeit von Stadtverwaltung Zossen und BVB-Verlagsgesellschaft entstandene Wegweiser wird mit den Willkommenstaschen an alle Neubürger verteilt und liegt im Rathaus und in den Bibliotheken aus. Unter www.findcity.de kommen Internetnutzer direkt auf die E-Book-Version der Broschüre.

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Arbeiten im Bereich zwischen Bahnhof Wünsdorf-Waldstadt und Neuhof

In der Zeit vom 15. bis 18. Januar 2021 kommt es nach Angaben der Deutschen Bahn am Bahnhof Wünsdorf-Waldstadt zu Lärmbelästigungen durch Bauarbeiten. Demnach werden in dieser Zeit folgende Arbeiten ausgeführt: Aufbau von Signalfundamenten, Kabeltiefbauarbeiten und Geländeprofilierung, Abbrucharbeiten Mittelbahnsteig 2, Gleisbauarbeiten mit Austausch von Weichenfahrbahnen, Abbau und Neubau der Fahrleitung und Stellen von Masten sowie Schließung des Bahnübergangs für den Bau der westlichen Rampenanlage des Personentunnels.

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Keine Corona-Fälle im Zossener Rathaus

Entgegen anderslautender medialer Meldungen gibt es derzeit im Zossener Rathaus unter den rund 70 Mitarbeitern und drei Auszubildenden keinen einzigen aktuellen Corona-Fall. Das stellte der Krisenstab der Verwaltung angesichts einer Falschmeldung richtig. Die MAZ hatte im Internet online von „Corona-Kranken in den Rathäusern Zossen und Ludwigsfelde“ berichtet. Das stimme so nicht. „Zurzeit sind zwar vier Personen in städtischen Einrichtungen an Covid 19 erkrankt, nicht aber im Rathaus“, heißt es. Der öffentliche Dienst in der Stadt Zossen ist nach wie vor einer der größten Arbeitgeber in der Region. So waren im Jahr 2020 insgesamt 391 Personen, darunter 303 Frauen, in den städtischen Einrichtungen beschäftigt.

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Bibliotheken geschlossen, kontaktlose Ausleihe aber möglich

Nach den verschärften Anti-Corona-Maßnahmen im Land Brandenburg haben auch die beiden Stadtbibliotheken in Zossen und Wünsdorf auf die veränderten Vorschriften reagiert. So haben diese jetzt eine sogenannte Medienschleuse eingerichtet, die nur zum vereinbarten Termin und zum Abholen der Medienpakete besucht werden darf. Es wird darauf verwiesen, dass das Betreten der Bibliothek und der persönliche Kontakt zu den Mitarbeitern nicht möglich ist. Die Medienschleuse ist nur einzeln mit Mund-Nasen-Schutz zu betreten. Die Rückgabe der Medien ist derzeit nicht möglich, heißt es in einer Mitteilung der Bibliothek.

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Kita-Gebühren in Corona-Zeiten: Stadt arbeitet an einer Lösung

Im Zusammenhang mit den beschlossenen verschärften Anti-Corona-Maßnahmen weist die Stadtverwaltung Zossen alle Eltern, die ihre Kinder in einer der städtischen Einrichtungen betreuen lassen, darauf hin, diese wenn möglich zu Hause zu lassen und nicht in die Kita zu bringen. Außerdem bittet die Verwaltung derzeit von Anfragen nach Rückerstattung von Kita-Gebühren für nicht in Anspruch genommene Betreuungszeiten abzusehen, da es momentan noch keine rechtlich verbindliche Handhabe gibt. Allerding wird an einer Lösung gearbeitet, um mögliche finanzielle Nachteile für betroffene Eltern so gering wie möglich zu halten. Eine entsprechende Information erfolgt, so wie eine rechtlich abgesicherte Lösungsvariante feststeht.

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„Waldschätze“ der ungeliebten Art ausgestellt

Wer derzeit mit offenen Augen durch Schöneiche an der Kita vorbeifährt oder auch -geht, hat sicherlich schon die ungewöhnliche Ausstellung - vom alten Reifen über eine rostige Gießkanne bis zu dreckigen Glasflaschen - entdeckt. Dabei handelt es sich um „Waldschätze“ der besonderen, eigentlich ungeliebten Art, die von den Kita-Kindern im vergangenen Herbst (siehe November-Stadtblatt 2020) in der unmittelbaren Umgebung gesammelt wurden. Diese „Waldschätze“ - so der Name der Open-Air-Ausstellung - sind in Wahrheit Müll, illegal und gewissenlos im Wald weggeworfen oder abgestellt und von den Mädchen und Jungen der Kita Schöneiche entdeckt und zusammengetragen.

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