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Glühweinduft und Feuershow

Den irren Duft von Glühwein, Bratwurst und gebrannten Mandeln konnten auch die leichten Windböen nicht vertreiben, der an den beiden Weihnachtsmarkttagen zum 2. Adventswochenende auf dem Zossener Marktplatz immer wieder mal auffrischte. Denn insgesamt gesehen hatten die Organisatoren des 16. Zossener Weihnachtsmarkt noch das Wetterglück des Tüchtigen auf ihrer Seite, auch wenn Petrus ab und an auch an den Hebeln der Regenschleuse spielte. Die Zossener und ihre Gäste ließen sich ungeachtet dessen nicht von einem gemütlichen Bummel über den stimmungsvoll geschmückten Marktplatz und einem Abstecher auf den immer wieder urigen Honigmarkt mit Feuerschale, Live-Musik und süffigem Met in der Berliner Straße abhalten. Wer wollte, konnte sich zwischendurch bei einem Besuch der Adventausstellung im Schulmuseum oder in der offenen Dreifaltigkeitskirche aufwärmen, wo zum Abschluss des zweitägigen Weihnachtsmarktes Musik im Kerzenschein erklang. Besonderes Gedränge gab es aber immer wieder vor der Rathaustreppe, wo an beiden Tagen ein kleines, feines Programm aus Tanzdarbietungen, Live-Gesang und Feuershow zum Verweilen einlud. Auch Jagdhornbläser und ein Blechblas-Quartett sorgten mit ihren musikalischen Mitteln zum Gelingen bei. Von A wie Accessoires über M wie Mützen und S wie Schals bis Z wie Zinnfiguren reichte das Angebot der Händler. Und was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne den Mann mit dem weißen Rauschbart und seinem roten Mantel. Natürlich hatte der Weihnachtsmann an beiden Tagen etliche leckere Süßigkeiten in seinem großen Sack, die er gern  an alle artigen Kinder verteilte. Und natürlich freute er sich besonders, wenn es zuvor ein kleines Lied oder ein Gedicht für ihn gab.

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