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Notrufsäule im Strandbad Kallinchen in Betrieb genommen

Wenn es am Badesee im Sommer zum Notfall kommt - ein Badeunfall, ein Herzstillstand -, ist schnelle Hilfe gefragt. Notruf absetzen, 112 wählen – aber wie ohne Handy? Denn häufig wird das Handy aus Angst vor Diebstahl im Auto oder gleich zu Hause gelassen. Auf die Initiative der Björn Steiger Stiftung und der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) wurde nun eine Notrufsäule im Strandbad Kallinchen installiert. Die Anlage wurde am Dienstag, dem 26. Juli im Beisein von Dominika Haupt-Greger von der Kalli GmbH, der Bürgermeisterin Wiebke Şahin Schwarzweller und Toni Breuer, dem Vorsitzenden der DLRG dem Stadtverband Ludwigsfelde-Zossen e.V. offiziell übergeben (v.l.n.r).

Optisch sind die Säulen rot und weiß gehalten. Die Geräte sind technisch wartungsfrei. Beim Absetzen eines Notrufs sendet die Säule ein Leuchtsignal aus und übermittelt per GPS die genaue Position. Dies hilft alarmierten Rettungskräften, schnell zum Notfallort zu finden. Die Bedienung der Säule erfolgt per Knopfdruck und ist einfach gehalten. Die Sprachqualität ist sehr gut, Funkanbindung ist über das LTE-Netz garantiert. Betrieben werden die Säulen über Solarenergie, auf ein Stromkabel kann verzichtet werden.

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