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Kiefer ersetzt kranke Esche

Nachdem  die stattliche Esche auf dem Platz hinter dem Haus Kirchplatz 7 in Zossen im Vorjahr dem weitverbreiteten Eschentriebsterben zum Opfer gefallen ist und nicht mehr zu retten war, ließ die  Stadtverwaltung nun an gleicher Stelle eine große Kiefer - sie ist Wappenbaum der fast 700-jährigen Stadt Zossen - pflanzen. In den kommenden Tagen, so kündigt Bürgermeisterin Michaela Schreiber an, wird auch die Rundbank, die im Zuge der Gestaltung der Freifläche hinter dem denkmalgeschützten Fachwerkhaus um den Baum herum gebaut worden war, wieder  aufgestellt. Gemeinsam  mit dem großen, bis 1996 gültigen und von  Bildhauer Dietrich Rohde aus Metall geschaffenen Wappens aus Metall bildet der Baum nun ein stimmiges Ensemble, das auf den ursprünglichen Namen der Stadt hinweist. Der Name Zossen leitet sich vermutlich von der altsorbischen Bezeichnung für die Kiefer ab - sosny.

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