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Geförderte E-Ladesäulen in Zossen errichtet

Von den zehn für die Stadt Zossen im Rahmen des Bundesprogramms „Ladeinfrastruktur vor Ort“ geförderten E-Ladesäulen konnten bereits neun Ladesäulen aufgestellt werden. „Die Aufstellung der Ladesäulen auf stabilen Fundamenten stellt dabei den ersten Schritt der baulichen Maßnahmen dar“, erläuterte Dirk Kommer, Wirtschaftsförderer der Stadtverwaltung. Weitere Schritte sind unter anderem die Anbringung von verkehrsrechtlichen  Bodenmarkierungen und Hinweisschildern sowie vor allem der Netzanschluss, der durch ein Elektroinstallationsunternehmen in Abstimmung mit dem Stromnetzbetreiber erfolgt. Für den zehnten Standort am Wasserskipark in Horstfelde wird es in diesem Monat noch einen weiteren Termin mit dem Betreiber der Freizeiteinrichtung und dem Ortsbeirat geben, um Details des Standorts nochmal zu erörtern, nachdem ein erster Standort auf Grund vorhandener Infrastrukturen im Untergrund nicht umgesetzt werden kann. „Alle Standorte sollen aber in diesem Jahr in den Betrieb gehen“, so Kommer. Jede der zehn E-Ladesäulen erhält  zwei Ladepunkte, jeweils zwei PKW können dann  gleichzeitig  mit einer verfügbaren Ladeleistung von 22 kW geladen werden.

Bereits aufgestellt wurden neun Ladesäulen an den Standorten Marktplatz Zossen, Bahnhof Zossen, Gesamtschule Dabendorf, Bürgerhaus Wünsdorf, Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf, Dorfaue Glienick, Ärztehaus Nunsdorf, Hauptstraße Kallinchen und Dorfplatz Zesch,  welche in den kommenden Monaten nach erfolgtem Netzanschluss in den Betrieb gehen können. Aus einem durchgeführten Ausschreibungs- und Vergabeverfahren konnte im Dezember vergangenen Jahres die ubitricity Gesellschaft für verteilte Energiesysteme mbH, ein Unternehmen des Shell-Konzerns, als Errichter und zukünftiger Betreiber der E-Ladesäulen hervorgehen. Eigentümer der Säulen ist die Stadt Zossen.

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