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Rangsdorf und Zossen gründen Arbeitsgemeinschaft zur Ortsumfahrung Groß Machnow

Ein bedeutender Schritt für die regionale Infrastruktur: Die Gemeinde Rangsdorf und die Stadt Zossen haben am Donnerstag in der Rangsdorfer Gemeindeverwaltung die kommunale Arbeitsgemeinschaft „Ortsumfahrung für Groß Machnow“ ins Leben gerufen.

Mit ihrer Unterschrift setzten Rangsdorfs Bürgermeister Klaus Rocher und Zossens Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Connolly ein starkes Signal für die interkommunale Zusammenarbeit. Beide sehen in dem Projekt einen entscheidenden Beitrag, um die Verkehrsbelastung auf der B96 nachhaltig zu verringern und die Lebensqualität in den Ortsteilen zu verbessern.

„Die Ortsumfahrung Groß Machnow ist für beide Orte von zentraler Bedeutung“, betonte Rangsdorfs Bürgermeister Klaus Rocher. „Auf der B96 muss etwas passieren; so, wie es jetzt ist, ist es nicht mehr tragbar.“ Auch Zossens Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Connolly zeigte sich erfreut über den Schulterschluss: „Ein solches Commitment zweier Kommunen hat es in den vergangenen Jahren kaum gegeben. Dass wir dieses Großprojekt gemeinsam stemmen, ist ein wichtiges Zeichen für die Region. Ich freue mich auf den Fortschritt für beide Kommunen – in Rangsdorf und in Zossen – und darauf, dass wir das vorhandene Potenzial nun gemeinsam heben können.“

Unterstützung kam auch von politischer Seite: Die Landtagsabgeordnete Ines Seiler gratulierte zu der gelungenen Kooperation und wünschte der Arbeitsgemeinschaft gute Ergebnisse für beide Kommunen.

Mit der Gründung der Arbeitsgemeinschaft ist der Weg für die nächsten Planungsschritte frei. Beide Kommunen wollen das Projekt nun gemeinsam mit Nachdruck vorantreiben.

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