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Feuerwehr - aktuell

Neue Gesichter bei der Zwergenfeuerwehr

Mit neuen Gesichtern - schließlich konnten außer zwei Kindern aus der „alten Truppe“ gleich fünf neue Feuerwehrzwerge begrüßt werden - nahm die Zwergenfeuerwehr Kallinchen nach einer Corona bedingten Zwangspause wieder ihren Dienst auf. Auf dem Plan stand am 7. Oktober 2020 neben der Überprüfung von Hydranten auch das seit Jahren beliebte Kürbisschnitzen.

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Rauchmelder können Leben retten

Rund 500 Menschen kommen in Deutschland jährlich durch Wohnungsbrände ums Leben. Meist werden die Opfer in der Nacht während des Schlafs von Feuer oder Rauch überrascht. Inzwischen gibt es in allen Bundesländern ein Rauchmelder- bzw. Feuermelder-Gesetz, das den Einbau von Rauchmeldern regelt. Nach der Pflicht, Feuermelder in Neu- und Umbauten zu installieren, führten die Bundesländer in den vergangenen Jahren schrittweise auch eine Rauch- bzw. Feuermelder-Pflicht für bereits bestehende Gebäude ein. Im Land Brandenburg müssen solche Rauchmelder spätestens bis zum 31. Dezember 2020 in allen Gebäuden installiert sein.

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Neuhof: Ein insgesamt ruhiges Einsatzjahr

2019 war für die Feuerwehrleute der Neuhofer Löschgruppe ein insgesamt ruhiges Einsatzjahr, so das Fazit von Ortswehrführer Axel Späthe in seinem kürzlich vorgetragenen Rechenschaftsbericht. „Wir mussten bei insgesamt 12 Einsätzen unser Wissen und Können beweisen“, so Axel Späthe, der im Vorjahr erfolgreich seine Zugführerausbildung absolvierte und gemeinsam mit Enrico Schmidtchen für weitere sechs Jahre als Ortswehführung bestätigt wurde. Manuel Frenzel bestand erfolgreich den Truppführerlehrgang, drei weitere Mitglieder der Löschgruppe absolvieren seit Oktober 2019 die Truppmannausbildung der Feuerwehr der Stadt Zossen.

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Zossen hat mehr als 330 aktive Feuerwehrleute

Die Zahl der aktiven Feuerwehrleute in den zwei Löschzügen und neun Löschgruppen der Zossener Feuerwehren ist 2019 mit 332 Kameradinnen und Kameraden im Vergleich zu 2018 (331) nahezu konstant geblieben. Insgesamt waren im Vorjahr 567 Feuerwehrmitglieder registriert, darunter 124 Jugendliche und 111 Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung. Das Durchschnittsalter betrug 37 Jahre, wobei die Feuerwehren in Wünsdorf und Glienick auf den jüngsten Altersdurchschnitt (30 Jahre) verweisen können. Mit 48 Jahren im Durchschnitt sind die Horstfelder und Neuhofer Feuerwehrleute laut Statistik die ältesten. Erfreulich: Die Zahl der Jugendfeuerwehren ist von 9 im Jahr 2018 auf 10 im Vorjahr gestiegen, die der Zwergenfeuerwehren von 5 auf 6.

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Ein Einsatz dauerte durchschnittlich rund 100 Minuten

Im Jahr 2019 wurden die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf 227-mal zu Einsätzen alarmiert, davon 157 Hilfeleistungs- und 70 Brandeinsätze. Das geht aus der Statistik hervor, die Ortswehrführer Steve Sawitzky kürzlich während des Jahreshauptdienstes in Neuhof vorgestellt hat. So konnte die Feuerwehr Wünsdorf nach seinen Angaben im Jahr 2019 ohne Probleme an allen Tagen rund um die Uhr die Einsatzbereitschaft garantieren. Durchschnittlich seien 12 Kameradinnen und Kameraden bei den Einsätzen zur Stelle. Die durchschnittliche Einsatzdauer betrug rund 100 Minuten.

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